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Aristoteles, der „Urvater“ der Ökonomie war gegen den freien Personenverkehr. Warum? Weil er wirklich etwas von Ökonomie verstand.
Lars Klingbeil will die Steuern für Wohlhabende erhöhen, die Union lehnt den Vorschlag strikt ab und fordert stattdessen Ausgabenkürzungen beim Bürgergeld. Über die konjunkturellen Auswirkungen wird in beiden Fällen geschwiegen.
Der israelische Reservedienst macht die Teilnahme am Krieg in Gaza nicht nur wirtschaftlich rentabel, sondern auch sozial respektabel.
Die Mallorquiner haben genug von Ballermann-Touristen. Was ist passiert? Wie sie ihre Heimat verlieren und warum diese Entwicklung paradigmatisch für ein Problem in ganz Südeuropa ist.
Donald Trump will die US-Pharmaindustrie dazu zwingen, ihre Präparate in den USA zum niedrigsten Preis zu anzubieten, den sie in anderen Ländern verlangen. Kommen auf uns bald so hohe Medikamentenpreise wie in den USA zu?
„Gleiche Arbeitszeit, mehr Zufriedenheit“ heißt es anlässlich der jüngsten Pilotstudie zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Aber stimmt das? Ist das BGE eine sozial gerechte und ökonomisch tragfähige Idee?
Am Freitag gab die Mindestlohnkommission ihren Entschluss bekannt, den Mindestlohn in zwei Schritten auf 14,60 Euro anzuheben. Damit ignoriert sie die Empfehlung von EU und Bundesregierung. Überraschend ist das nur auf den ersten Blick.
Die steigende Zahl von Superreichen zeigt, dass die Menschen nicht mehr artgerecht gehalten werden. Die Globalisierung verhindert, dass Trittbrettfahrer bestraft werden können.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will eine „große Bürgergeldreform“, die „an die Substanz“ geht – genauer: an die Grundfesten des Sozialstaats.
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